23. Dezember 2008
Wir haben Besuch!!! Jens empfängt Silke am 23. Dezember morgens am Flughafen (ich muss heute leider noch arbeiten). Da unser Auto nicht fertig ist, haben wir noch den Prado mit Vierradantrieb und Jens fährt mit Silke noch mal in den Lerderderg Nationalpark. Kaum zwei Stunden in Australien sieht sie dort auch gleich ihre ersten Kangaroos. Das eine springt sogar fast aufs Auto. Nachdem sich die beiden noch ein wenig im Wald verfahren, finden sie aber doch wieder raus und kommen glücklicherweise auch irgendwann zu Hause an.
(Autor: Daniela)
24. Dezember 2008
Fröhliche Weihnachten! Die Sonne strahlt und es ist kein Wölkchen am Himmel. Weihnachten in der Wärme ist schon ein bisschen komisch und wir fanden, dass die letzten Wochen einfach kein Weihnachtsgefühl aufgekommen ist. In Deutschland wünscht einem ja jede Verkäuferin an den Supermarktkassen "Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch", hier hört man das noch nicht mal am 24. Dezember.
Nach einem Weihnachtsbrunch mit Lachs und gebratenen Eiern mit Speck fahren wir zum Queen Victoria Market, damit Silke schon mal ein paar Souvenirs kaufen kann. Angeblich sollen die heute offen haben bis ausverkauft ist, aber pünktlich um 2 Uhr machen alle zu. Naja, wir müssen sowieso noch unser Auto zurückbringen. Eigentlich sollte der Nachmittag stressfrei werden, aber ganz so locker gestaltet es sich dann doch nicht. Da Jens unser Auto holen muss, das andere noch ein wenig putzt (was heute jeder Australier auch macht, das Auto muss hübsch zu Weihnachten sein) und auch noch mal zum Tanken muss. Irgendwann kommen dann Jens und Silke wieder nach Hause und ich habe in der Zwischenzeit schon mal den "Baum" geschmückt. Wir haben bei einem Garage Sale im April goldene Weihnachtskugeln gekauft und damit schmücke ich jetzt unseren Busch im Garten.
Der Weihnachtsabend wird schön: wir essen Raclette im Garten (wir haben uns bei Aldi ein Raclettegerät gekauft) und hören deutsche Weihnachtslieder.
(Autor: Daniela)
25. Dezember 2008
Heute wollen wir nach Philip Island um die kleinsten Pinguine der Welt zu besuchen. Nachdem unser Auto nicht startet (gut, dass wir es erst gestern aus der Werkstatt abgeholt haben und einen neuen Motor bekommen haben) rufen wir den RACV. Ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil ja heute für die Australier Weihnachten ist, aber es hilft ja nichts. Er kommt auch recht schnell und meint, dass er nicht mit Gas startet, sondern mit Benzin und da wir ein bisschen abschüssig parken und nicht mehr so viel im Tank ist, müssen wir wohl einfach nur tanken. Er verrät uns aber einen Trick, wie wir das Auto trotzdem anbekommen. Man muss einfach nur irgendwas flammbares in ein Gummirohr, was in den Motor führt, sprühen und dann danach das Auto starten. Wir kaufen uns also ein Deospray und das funktioniert hervorragend. Leider hatte der RACV in dem anderen Punkt Unrecht, ach nachdem das Auto vollgetankt ist, startet es einfach nicht normal und wir müssen immer unser Deospray benutzen: Dove eignet sich wirklich klasse dafür. Da unser Mechaniker für zwei Wochen im Urlaub ist, müssen wir uns nun erst mal so behelfen.
Nach dem wir Dave (ein Ire mit dem Jens bei Motorola gearbeitet hat) abgeholt haben, geht es also nach Philip Island. Wir dachten, die Straßen seien leer, aber Pustekuchen. Wohin wollen die Aussies denn nur alle - doch hoffentlich nicht nach Philip Island. Nach fast drei Stunden Fahrt kommen wir an und fahren erst mal zum Smith Beach. Der Strand ist wirklich wunderschön und wir machen es uns mit unserem Picknick am Strand gemütlich. Ins Wasser geht nur Dave, uns dreien ist es einfach viel zu kalt. Nachdem wir uns den ganzen Nachmittag gebräunt haben und viel gefuttert haben, machen wir uns auf den Weg zur Pinguin-Parade.
Für die Pinguin-Parade muss man in einem Besucherzentrum Eintritt zahlen und läuft dann über einen erhöhten Gehweg durch die Dünen bis runter zum Strand. Dort sind Sitzreihen wie in einem Amphitheater aufgebaut. Da es ganz schön kalt war, sind wir noch mal zum Auto zurückgelaufen, um uns wärmere Sachen zu holen. Dann ging es auf zum Strand. Dort angekommen, haben wir uns einen Platz in der ersten Reihe auf dem Sand gesucht. Ganz schön windig ist es und wir können gar nicht erwarten bis die Pinguine endlich an Land gewatschelt kommen.
Nach einiger Zeit sehen wir dann auch die ersten süßen Viecher die Wellen surfen. Sie liegen auf dem Wasser und trauen sich noch nicht so richtig an Land. Nach weiteren zehn Minuten formiert sich dann die erste kleine Gruppe Pinguine. Die Kleinen haben tierisch Schiss über den Strand zu laufen und fangen an loszutrippeln, dann drehen sie sich aber wieder um und laufen zurück ins Meer. Das ist so niedlich. Nach einer Weile traut sich die erste Gruppe über den Strand. Es kommen immer mehr Pinguine und da es immer dunkler wird, sieht man sie nach einer Weile leider nicht mehr ganz so gut, wenn sie nicht gerade auf dem beleuchteten Teil des Strandes aus dem Wasser kommen. Nachdem wir ziemlich lange nun am Strand gefroren haben (es ist wirklich windig), gehen wir über die erhöhten Wege zurück in die Dünen und dort kann man hunderte Pinguine herumwatscheln sehen. Außerdem haben sie gerade Babys und die kleinen fluffigen Fellknäule warten sehnsüchtig auf Futter und rempeln einfach jeden erwachsenen Pinguin an und betteln um Futter. Da Pinguine aber nur ihre eigene Brut füttern gehen die Kleinen meist leer aus. In den Dünen sind die Pinguine überhaupt nicht mehr scheu, sondern watscheln ganz ungeniert in einem Meter Entfernung von uns herum. Als wir nach Hause fahren, schauen wir auch schön brav unter unser Auto, worauf uns ein lustiges Schild hingewiesen hat. Man soll ja schließlich keinen Pinguin überfahren. Nun geht es zurück nach Melbourne
(Autor: Daniela)
26. Dezember 2008
Heute machen wir mit Silke Melbourne unsicher. Wir laufen kreuz und quer durch die Stadt, schlendern am Yarra entlang, essen einen Hot Dog bei den Foodies (die zwei Hot Dog Jungs, die mit uns auf verschiedenen Märkten sind), gehen zum Denkmal des ersten Weltkrieges (ein riesiger Bau, wo eine stündliche Gedenkminute stattfindet) und schlendern durch den Botanischen Garten. Heute ist auch das Cricket Testspiel, eines der großen Sportereignisse Melbournes. Das australische Team spielt gegen Südafrika. Keine Ahnung wer gewonnen hat.
(Autor: Daniela)
27. Dezember 2008
Heute stehen uns 950 Kilometer Autofahrt bevor: wir fahren nach Sydney. Es läuft auch ganz gut bis sich unser Auto entschließt, dass es ihm zu viel ist: es wird heiß und das Wasser im Motor kocht über. Wir rufen also den RACV (wir sind da Stammgast mittlerweile) und müssen ewig in der Warteschleife rumhängen. Nach über einer Stunde kommt dann jemand vorbei und schaut sich unsere Zicke an. Er meint, dass es wohl die Steigung war, die wir gerade hochgefahren sind und da sollen wir besser die Klimaanlage ausmachen. Na super, bevor wir den neuen Motor bekommen haben, hatten wir nicht so Probleme. Ich schwöre mir einmal mehr, dass ich nie wieder einen gebrauchten Ersatzmotor in ein Auto einbauen lasse (hatte ich schon mal bei einem Auto in Deutschland machen lassen und danach gab's nur noch Probleme). Das Wetter wird glücklicherweise kühler auf dem Weg nach Sydney und so bringt uns unsere Karre doch noch sicher hin.
Dort angekommen regnet es leider und wir bauen unser Zelt schnell auf. Wir haben einen Platz auf dem Lane Cove Caravan Park gemietet und der ist wirklich wunderschön. In einer halben Stunde ist man mit dem Bus in der Innenstadt Sydneys und hier hat man das Gefühl irgendwo draußen im Grünen zu sein. Wir fahren noch mal zum Abendessen in die Stadt und werden auch glücklicherweise fündig. Leider machen hier die Pubs ihre Küche wirklich sehr früh zu und wir müssen bei einigen anklopfen, um doch noch ein warmes Essen zu bekommen. Aber eine Viertelstunde bevor die Küche schließt, haben wir doch noch Glück. Da die Fahrt doch sehr schlaucht, fahren wir anschließend zum Campingplatz zurück und kuscheln uns in die Schlafsäcke.
(Autor: Daniela)
28. Dezember 2008
Die Sonne lacht und wir beschließen eine Hafenrundfahrt zu machen. Wir fahren rüber zu Watson‘s Bay und schlendern ein wenig am Strand entlang. Der Kommentar auf dem Boot war nicht gerade vertrauenerweckend, die Kommentatorin hat erzählt, dass es in Manly sehr viele Haiangriffe gegeben hat, darunter fünf tödliche. Haie jagen oft am gleichen Ort. Da Manly nicht gerade weit entfernt von hier ist und wir auf dem Weg hierhin an den Badestränden Hainetze gesehen haben, beschließen wir dem Wasser fern zu bleiben. Stattdessen gehen wir in ein kleines Restaurant und bestellen uns jeder einen leckeren Salat. Als wir wieder zum Pier gehen, herrscht großes Gedrängel dort und wir drängeln uns nach vorne zu unserem Boot. Schon werden unmutige Stimmen laut, aber da wir auf einem anderen Boot als die Wartenden sind, nehmen wir darauf keine Rücksicht.
Als wir wieder nach Sydney kommen, ist es leider bedeckt. Wir wollten ja noch auf den Pole neben der Brücke, aber das heben wir uns für einen anderen Tag auf. Stattdessen nutzen wir die Zeit zum Shoppen (währenddessen regnet es auch und als wir fertig sind, lacht die Sonne: die Zeit haben wir gut genutzt). Ich möchte mir noch eine Jacke mit einem Kangaroo drauf kaufen. Wir gehen also erst mal zum Outlet-Laden und stellen fest, dass dieser leider nicht mehr existiert. Schade! Naja, dafür schauen wir bei Esprit vorbei und Silke und ich strolchen eine Weile durch den Laden. Jens sitzt draußen davor. Anschließend fahren wir mit der Monorail-Bahn, die fährt eine Runde durch die Innenstadt Sydneys und man kommt sich ein bisschen so vor, wie in dem Bähnchen im Phantasialand. Im Darling Harbour Shopping Centre werden wir dann fündig und ich bekomme meine Kangaroojacke. Meine ist grau mit einem türkisfarbenen Kangaroo drauf, Jens hat die gleiche in blau und Silke kauft sich auch die blaue. Claudi hat sich im Juni die rote gekauft. Wir sollten also alle mal ein Kangaroojackentreffen machen :-). Nach so viel Shoppen braucht Jens einen Shoppen. Wir gehen also ins nächstgelegene Pub mit wunderschönem Blick auf den Darling Harbour.
Abends fahren wir zurück zum Campingplatz, um dort zu kochen. Beim Essen kommt ein vorwitziges Possum angestrolcht und fängt an unseren Müll zu durchwühlen. Vielleicht findet sich ja was Essbares. Die Possums hier haben überhaupt keine scheu und kommen total nah an uns ran. Außerdem sehen wir noch Bandicoots, die sehen aus wie eine große Maus und haben, wie fast alles hier, einen Beutel.
(Autor: Daniela)
29. Dezember 2008
Da Silke noch keine Koalas und Wombats gesehen hat, fahren wir zum Featherdale Wildlife Park, wo es fast die komplette australische (Land-)Fauna zu bestaunen gibt. Wir sehen Papageien, Kangaroos, Wombats, Koalas, Dingos, Kookaburas und noch einiges mehr. Die Koalas sind sogar richtig aktiv und wir verbringen ewig damit, den halbwüchsigen Koalas beim Herumspringen zuzuschauen. Zwei der Kleinen streiten sich die ganze Zeit darum, wer denn jetzt auf dem Rücken getragen wird. Die sind wirklich so niedlich und ich könnte eine Woche damit zubringen den Knuddelviechern zuzuschauen.
Man kann auch Kangaroos füttern, aber die sind so satt, dass wir unsere Futterbehälter nicht an das Kangaroo bekommen. Es gibt sogar Albino-Kangaroos hier, und so ein weisses Kangaroo sieht schon ein bisschen komisch aus - irgendwie wie ein überdimensionales Kaninchen. Die Wombats können wir leider nicht in voller Pracht erleben, da die alle nur faul auf dem Rücken in ihren Löchern liegen. Ist aber auch ein witziger Anblick.
Anschließend fahren wir zum berühmten Bondi Beach. Das ist ein Stadtstrand in Sydney und am 25. hängen hier die ganzen Sydneysiders rum und schauen zu, wie Santa in roter Badeshorts übers Meer angefahren kommt. Der Strand ist wirklich schön und wir liegen eine Weile in der Sonne.
(Autor: Daniela)
30. Dezember 2008
Da das Wetter heute sehr gut aussieht, beschließen wir auf den Pole neben der Brücke zu klettern. Die Aussicht auf die Brücke und die Oper ist wirklich atemberaubend und wir machen einige schöne Bilder. Anschließend laufen wir noch ein wenig durch die Stadt und schauen schon mal, wo wir vielleicht Silvester verbringen können. Die Touristeninfo erweist sich als wenig hilfreich, das meiste wussten wir eh schon. Naja, wir finden schon ein schönes Plätzchen.
Silke wollte noch ein Parfum kaufen und wir gehen in den Salvatore Ferragamo Laden. Da kommen wir in den Genuss einer asiatischen Verkäuferin und es ist herrlich. Wir wissen nicht genau, wie das Parfum aussieht, dass wir suchen, aber wir wissen den Namen. Sie drückt uns eines in die Hand und meint, dass ist es, was ihr wollt. Nein, ist es nicht. Doch, doch! Nein. Sie fragt also ihre Kollegin und die meint, Nein es wäre ein anderes, aber das ist ausverkauft. Na gut. Dann gehen wir in einen anderen Laden, da ist es auch ausverkauft und die Verkäuferin meint zu uns, wir hatten gerade Weihnachten hier. Na so ein Zufall, wir hatten auch gerade Weihnachten in Deutschland - Sachen gibt's.
(Autor: Daniela)
31. Dezember 2008
Wir wünschen allen ein wunderschönes neues Jahr 2009! Unsere Nachbarin hat sich schon um sieben Uhr morgens aufgemacht, um sich einen guten Platz für das Feuerwerk zu sichern. Wir ziehen um elf los und fahren in die Stadt. Eigentlich wollten wir in The Rocks feiern, das ist das alte Viertel zwischen Oper und Brücke, aber da sieht man nicht beides gleichzeitig. Außerdem dachten wir, es gäbe dort vielleicht Livemusik, aber Unterhaltung findet hier nicht wirklich statt. Somit schlendern wir weiter uns suchen uns ein anderes Plätzchen. Wir beschließen in einen Teil des Botanischen Gartens zu gehen, der hinter der Oper liegt und den Blick sowohl auf die Oper als auch die Brücke freigibt. Wir sind um halb zwei da und es ist schon recht voll. Wir quetschen uns dennoch auf ein Stückchen Wiese mit gigantischem Blick. Jetzt heißt es dort ausharren. Es ist tierisch heiß, da es kein Fitzelchen Schatten gibt und wir wechseln uns ab, damit immer zwei in den Schatten gehen können und einer hält den Platz frei. So kommen wir dann durch den Nachmittag. Um vier wird dieser Veranstaltungsbereich geschlossen, da er die Maximalkapazität von 6.000 Personen erreicht hat.
Um neun Uhr gibt es das Kinderfeuerwerk. Das ist für Familien gedacht, damit die anschließend mit ihren Kleinen nach Hause gehen können. Wir sind völlig beeindruckt. Also wenn das das Kinderfeuerwerk ist, dann können wir uns schon auf das richtige freuen. Leider ist der Sekt um viertel nach elf leer und wir stoßen mit warmem Sekt an. Aber das gigantische Feuerwerk entschädigt dafür sehr. Wir sind alle hin und weg. Einige der Raketen haben wir sogar noch nie gesehen. Wir haben ein kleines Video zusammengestellt, damit Ihr Euch das Feuerwerk anschauen könnt.
Nach dem Feuerwerk machen wir uns auf den Heimweg zum Campingplatz. Es feiern bestimmt noch einige Leute in Sydney, aber sehr, sehr viele fahren auch schon wieder nach Hause. Das liegt wohl daran, dass schon den ganzen Tag gefeiert wurde. Jens meint, dass wäre das nüchternste Silvester seines Lebens, was auch ganz gut war, denn am nächsten Tag auf dem Weg nach Melbourne kommen wir durch drei Alkoholkontrollen.
Silvester in Sydney war wirklich toll!
(Autor: Daniela)
1. Januar 2009
Heute gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Wir fahren wieder 950 Kilometer zurück nach Melbourne und sitzen den ganzen Tag im Auto. Morgens hatten wir einige Startschwierigkeiten und unser netter Nachbar auf dem Campingplatz gibt uns Starthilfe nachdem wir bei diversen Startversuchen unsere Batterie leergemacht haben. Oh Mann, dieses Auto!
Ach ja, Kiri (sie wollte eventuell unser Crepesbusiness kaufen) sagt uns ab. Sie möchte nur unsere Crepesmaschine und ein paar Kleinteile haben. Mal sehen, vielleicht können wir ja noch das ganze Geschäft verkaufen.
(Autor: Daniela)
2. Januar 2009
Leider ist heute schon Silkes letzter Tag mit uns in Australien. Die Zeit ging wirklich so schnell rum - aber das tut sie ja immer, wenn es schön ist. Wir beginnen unseren letzten Tag mit einem Besuch auf dem Queen Victoria Market und dem Kauf der letzten Souvenirs. Wir schauen auch noch mal im Crocs-Laden vorbei und Silke gönnt sich ein paar Flip Flops. Anschließend fahren wir zum Station Pier und gehen dort ins Campari essen .Das ist ein griechisch angehauchtes Restaurant direkt am Wasser. Das Essen ist hervorragend und wir genießen die letzten Stunden zu dritt. Denn dann müssen wir auch schon Silke zum Flughafen bringen. Die schöne Zeit war leider viel zu schnell vorbei und wir wollen sie gar nicht fliegen lassen.
(Autor: Daniela)