Inhalt unserer Reiseapotheke

Man kann sicherlich alle Medikamente, die es auf dem heimischen Markt zu erwerben gibt, mitnehmen, aber bei den meisten Reisen sprengt dies sicherlich den Rahmen. Wir haben versucht uns auf einige wesentliche und wichtige Medikamente zu beschränken. Das folgende nehmen wir mit in unsere Reiseapotheke auf:

  • Aspirin: gegen Kopfschmerzen, Fieber, bei Grippe
  • Paracetamol: ein Schmerz- und Fiebermittel, welches die Blutungsneigung nicht fördert (gut bei Verdacht auf Dengue-Fieber oder andere hämorrhagische Fieber oder ähnliche Unannehmlichkeiten)
  • Immodium akut: nur zu nehmen bei Gefahr von sehr hohem Flüssigkeitsverlust oder wenn sich die Weiterreise nicht verschieben lässt, sonst ist es besser, wenn man's "rauslässt", da so auch die Erreger aus dem Körper vertrieben werden
  • Iberogast: pflanzliches Mittel gegen Magenschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen
  • Antibiotikum gegen Wurmbefall und Parasiten
  • Ceterizin: Antihistaminikum gegen Allergien
  • Zovirax: gegen Lippenherpes
  • Fungizig Creme und Tabletten: gegen Pilzinfektionen, welche sich Frauen besonders gerne unter Einnahme von Antibiotika (Malariaprophylaxe) "einfangen"
  • Betaisodona: Desinfektionsmittel für offene Wunden
  • Fenistil Gel: gegen den Juckreiz nach Mückenstichen und zur Linderung von Sonnenbrand
  • Künstliche Tränen: Augentropfen gegen trockene Augen, da ich meine Augen im Februar habe lasern lassen, sind diese oft sehr trocken
  • Doxycyclin: Malariaprophylaxe
  • Malarone: Standby-Medikament gegen Malaria
  • Insektenrepellent: zum Auftragen auf die Haut und auf die Kleidung
  • Sonnenschutzcreme- bzw. spray
  • Fieberthermometer: sehr wichtig in Malariagebieten, da die Körpertemperatur ein wichtiges Indiz für Malaria ist
  • Erste-Hilfe-Set mit Spritzen in verschiedenen Größen, OP-Besteck, Infusions-Besteck und ärztlicher Beglaubigung, dass das Mitführen von Spritzen rein medizinischen Zwecken dient